• Markus Fäßler und die Dornbirner SPÖ stellen sich vor

    Markus Fäßler und sein Team der Dornbirner SPÖ haben ein klares Ziel: Dornbirn soll für alle sicherer, leistbarer und lebenswerter werden. Das Team besteht aus 72 engagierten Personen aus allen Bezirken und unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen. Die ausgewogene Mischung aus erfahrenen Stadtvertreterinnen und neuen Kandidatinnen bringt frischen Wind in die Dornbirner Politik. Mit 32 Frauen und 40 Männern setzt die SPÖ ein klares Zeichen für Vielfalt und Gleichberechtigung.

    An zweiter Stelle der Liste steht Judith Knabl, diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin. Mit ihrer Expertise im Gesundheitsbereich setzt sie sich für eine bestmögliche medizinische Versorgung der Dornbirnerinnen ein. Auf Platz drei folgt Peter Pfenning, ehemaliger Pflegedienstleiter. Er ist ein erfahrenes Mitglied der Stadtvertretung und engagiert sich seit Jahren intensiv im Sozial- und Gemeinwesensausschuss und Prüfungsausschuss der Stadt Dornbirn.

    Auf Platz vier kandidiert Irena Lang, Geschäftsleitung in einem Vorarlberger Sozialunternehmen. Sie ist langjähriges Mitglied der Stadtvertretung und in den Bereichen Kultur und Finanzen sehr aktiv. Platz fünf belegt Attila Sönmez, Arbeiter in einem Vorarlberger Industriebetrieb. Er engagiert sich für interkulturelles Zusammenleben und für leistbares Wohnen.

    Mit Jutta Huber auf Platz sechs konnte eine junge, engagierte Frau gewonnen werden, die frischen Input in die Stadtpolitik bringt und sich besonders für eine umsichtige Stadt- und Verkehrsplanung einsetzt. Auf Platz sieben folgt Eduard Lampert, Drucker und leidenschaftlicher Verfechter der Chancengerechtigkeit für körperlich beeinträchtigte Menschen. Barrierefreiheit ist ihm ein zentrales Anliegen, das er in Dornbirn weiter voranbringen möchte.

    Karin Pirker, Lehrerin und Kandidatin auf Platz acht, setzt sich für die bestmöglichen Bildungschancen Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche ein. Dominik Washington auf Platz neun liegt die Jugend besonders am Herzen. Er fordert konsumfreie Räume, in denen junge Menschen sich treffen und ungestört aufhalten können. Wichtig ist für Dominik, dass die Sportstätten weiter ausgebaut werden. Auf Platz zehn kandidiert Arzu Yurttas, eine junge Einzelhandelskauffrau, die sich insbesondere für Bildung und die Rechte junger Frauen starkmacht.

    Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den 72 Kandidatinnen der Dornbirner SPÖ, die sich in den kommenden fünf Jahren mit vollem Engagement für die Stadt einsetzen wollen. „Unsere Liste stellt einen breiten Querschnitt der Dornbirner Bevölkerung dar, und ich freue mich, gemeinsam mit meinem Team Dornbirn in den nächsten Jahren aktiv mitzugestalten“. Bürgermeisterkandidat Markus Fäßler.

  • Markus Fäßler und die Dornbirner SPÖ

    Anpacken. Umsetzen. Dornbirn gestalten.

    Liebe Dornbirnerinnen und Dornbirner,

    zwei grundsätzliche Versäumnisse prägen die Dornbirner Politik:

    Erstens: Dornbirn entwickelt sich zwar wirtschaftlich dynamisch und die Bevölkerung wächst. Aber der notwendige Infrastrukturausbau kann in vielen Bereichen damit nicht mithalten, wie z.B. die Schaffung von leistbarem Wohnraum, der Ausbau der Sportstätten und die Umsetzung des Schulraumkonzeptes.

    Zweitens: Dornbirn ist Weltmeister im Erstellen guter Konzepte mit Bürgerbeteiligung, aber Schlusslicht in deren Umsetzung. Beispiele dafür gibt es viele: Zentrumsgestaltungen Hatlerdorf und Rohrbach, Schulraumkonzept, Sportstättenkonzept und Arena Höchsterstraße. Ein Konzept für leistbaren Wohnraum existiert nicht einmal. Das sind große Versäumnisse der Mehrheitspartei ÖVP. Die Dornbirner SPÖ weist seit vielen Jahren darauf hin.

    Eine weitere Untätigkeit betrifft den Schulunterricht. In Dornbirn gibt es viele Klassen mit einem hohen Anteil von Kindern mit mangelnden Deutsch-Kenntnissen. Aber Stadt und Land kümmern sich zu wenig um zusätzliches Lehrpersonal und qualifiziertes Betreuungspersonal. Aber auch bei den Problemen am Bahnhof macht die Stadt zu wenig. Mehr Polizeipräsenz und zusätzliches Sicherheitspersonal ist notwendig, gleichzeitig aber auch mehr präventive Sozialarbeit vor Ort.

    Eine große Herausforderung ist unsere alternde Bevölkerung und damit eine gute Gesundheits- und Pflegeversorgung. Wir setzen uns für mehr Ärztezentren und Primärversorgungszentren ein und wollen die Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen stärken.

    Dornbirn braucht Veränderung! Die Versäumnisse der Stadt gilt es, schnellstmöglich aufzuarbeiten. Ich möchte das mit Judith Knabl und meinem Team tun. Daher kandidiere ich als Bürgermeister. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, die vielen guten Planungen auch in die Umsetzung zu bringen.

    Ich ersuche Sie daher um Ihre Unterstützung am 16. März, indem Sie auf dem gelben Stimmzettel „Markus Fäßler“ und auf dem weißen Stimmzettel „Markus Fäßler und die Dornbirner SPÖ“ ankreuzen.

    Ihr Markus Fäßler

  • Dornbirns Dauerproblem: Gute Konzepte landen zumeist in der Schublade

    Dornbirn ist Weltmeister im Erstellen guter Konzepte, aber Schlusslicht in deren Umsetzung. Viele Planungen werden groß angekündigt und mit Beteiligung der Bevölkerung erarbeitet, danach wird aber nur sehr wenig umgesetzt. Das sind schwere Versäumnisse der Mehrheitspartei ÖVP. Zumeist zuständig für die Umsetzung wäre Vizebürgermeister und Stadtplanungsstadtrat Julian Fässler. Beispiele für die mangelnde Umsetzung gibt es viele: Zentrumsgestaltungen Hatlerdorf und Rohrbach, Schulraumkonzept, Sportstättenkonzept und Arena Höchsterstraße.

    Die Stadt Dornbirn entwickelt sich wirtschaftlich sehr dynamisch, die Bevölkerung wächst rasch. Eine gute Entwicklung, wie die Bürgermeisterin immer wieder gerne betont, jedoch verschweigt sie, dass die Infrastruktur der Stadt in vielen Bereichen weit hinterherhinkt, wie z.B. bei der Schaffung von leistbarem Wohnraum, dem Ausbau der Sportstätten, der Umsetzung des Schulraumkonzeptes mit Sanierungen und Neubau von Schulen, der Entwicklung von Stadtteilzentren und der Erarbeitung eines Wohnbaukonzeptes. Die Infrastruktur der Stadt hinkt der Bevölkerungsentwicklung stark hinterher! Die Dornbirner SPÖ weist seit vielen Jahren darauf hin.

    Ein weiteres großes Versäumnis von Stadt und Land betrifft den Schulunterricht. In Dornbirn gibt es viele Klassen mit einem hohen Anteil von Kindern mit mangelnden Deutsch-Kenntnissen. Aber Stadt und Land kümmern sich zu wenig um zusätzliches Lehrpersonal und qualifiziertes Betreuungspersonal. Aber auch bei den Problemen am Bahnhof macht die Stadt zu wenig. Sicherheit fängt mit Sichtbarkeit an: Mehr Polizeipräsenz und zusätzliches Sicherheitspersonal ist notwendig. Gleichzeitig aber auch mehr präventive Sozialarbeit vor Ort.

    Das alles sind große Versäumnisse der Stadt, die es gilt, in den nächsten Jahren schnellstmöglich aufzuarbeiten. Stadtrat Markus Fäßler will das tun. Daher kandidiert er als Dornbirner Bürgermeister. Er und sein Team von der SPÖ haben sich zum Ziel gesetzt, die vielen guten Planungen auch in die Umsetzung zu bringen.

    „Ich kandidiere als Bürgermeister, damit in Dornbirn nicht nur geplant, sondern auch umgesetzt wird.“

    Stadtrat Markus Fäßler, SPÖ-Bürgermeisterkandidat

  • Pressestatement von Stadtrat Markus Fäßler, Dornbirner SPÖ zum VN-Artikel „Umstrittener-Deal um Grundstück in Dornbirn wirft neue Fragen auf“

    „Die Sicherung des Baurechts an beiden Grundstücken im Jahr 2020 war damals für mich notwendig, um die Weiterentwicklung des FH Campus voranzutreiben. Wir haben damals schon unsere Zustimmung an die Bedingung geknüpft, dass die Grundstücke für wichtige Erweiterungen der Fachhochschule z.B. für Forschungseinrichtungen, innovative Startups und leistbare Wohnmöglichkeiten für Student*innen, Arbeitnehmer*innen im Quartier und junge Unternehmer*innen zur Verfügung gestellt wird.“

    In mehreren Anträgen und Wortmeldungen in der Dornbirner Stadtvertretung hat die Dornbirner SPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass dringend ein Konzept in Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg und Gemeinnützigen Wohnbauträgern erstellt werden muss, um die Baurechtsgrundstücke weiter zu verpachten, damit die laufenden Kosten für das Baurecht nicht bei den Dornbirner Bürger*innen hängen bleiben. Die Bürgermeisterin und der zuständige Stadtplanungsstadtrat Julian Fässler haben bis jetzt nicht gehandelt – durch ihre Untätigkeit entstanden bzw. entstehen augenscheinlich vermeidbare Kosten für die Dornbirner Bevölkerung in Millionenhöhe.

    Über die zusätzlichen Vereinbarungen und Nachtragsvertrag habe ich als Stadtrat aus den Medien erfahren. Aus meiner Sicht muss das Vertragswerk umgehend transparent aufgearbeitet und neu bewertet werden“.

    Stadtrat Markus Fäßler

  • Markus Fäßler – Bürgermeisterkandidat der Dornbirner SPÖ

    Vor wenigen Tagen wurde Stadtrat Markus Fäßler in der Mitgliederversammlung der Dornbirner SPÖ einstimmig als Bürgermeisterkandidat für die bevorstehende Wahl am 16. März 2025 nominiert. An zweiter Stelle der SPÖ steht Judith Knabl, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin im Krankenhaus Dornbirn. Wahlziel für Fäßler ist es, als Bürgermeisterkandidat in die Stichwahl zu kommen, bei der dann alles möglich ist, und einen zweiten Stadtrat zurückzugewinnen. Gemeinsam wollen die beiden mit ihrem Team Dornbirn sicherer, leistbarer und lebenswerter gestalten.

    Kritik an der ÖVP

    Dornbirn ist Weltmeister im Erstellen guter Konzepte mit Bürgerbeteiligung, aber Schlusslicht in deren Umsetzung. Zumeist zuständig dafür wäre Vizebürgermeister Julian Fässler. Beispiele für die mangelnde Umsetzung gibt es viele: Zentrumsgestaltungen Hatlerdorf und Rohrbach,

    Schulraumkonzept, Sportstättenkonzept und Arena Höchsterstraße.

    Schwerpunkte der Dornbirner SPÖ

    Bildung: Umsetzung des Schulraumkonzeptes zur Schaffung moderner Bildungsräume mit Ganztagsklassen. Mehr Lehrpersonal sowie gut ausgebildete Betreuungskräfte, insbesondere in Klassen mit einem hohen Anteil an Kindern mit mangelnden Deutschkenntnissen.

    Sicherheit: Mehr sichtbare Polizeipräsenz in der Innenstadt und am Bahnhof sowie verstärkte Sozialarbeit zur Konfliktprävention.

    Gesundheit & Pflege: Errichtung weiterer Ärzte- und Primärversorgungszentren zur wohnortnahen medizinischen Betreuung. Stärkere Unterstützung pflegender Angehöriger durch den Ausbau städtischer Pflegeeinrichtungen.

    Leistbares Wohnen: Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts für mehr bezahlbaren Wohnraum für alle Generationen.

    Erfahrung und Engagement

    Seit fast sechs Jahren ist Markus Fäßler als Stadtrat im Amt, davon zwei Jahre als Vizebürgermeister. In seiner Funktion als Tiefbaustadtrat sowie in unzähligen Sprechstunden, auch auf dem Marktplatz, hat er den direkten Kontakt zur Bevölkerung gesucht und sich erfolgreich für die vielen großen wie kleinen Anliegen der Dornbirner*innen eingesetzt.

    „Dornbirn braucht Umsetzung statt nur Pläne!“ Stadtrat Markus Fäßler, SPÖ-Bürgermeisterkandidat

  • Umrüstung der öffentlichen Beleuchtung auf LED kommt gut voran!

    Dornbirn investiert in Energieeffizienz und Klimaschutz

    Die Stadt Dornbirn investiert im vergangen und heurigen Jahr 4,2 Millionen Euro in die Umrüstung der öffentlichen Beleuchtung auf LED und somit in den Klimaschutz.

    „Ca. 60 % der Straßenbeleuchtung wurden bereits umgestellt. Die Umrüstung ist ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Energieeffizienz und wirkt sich damit positiv auf unsere Klimabilanz aus“, so der dafür zuständige SPÖ-Stadtrat Markus Fäßler.

    Dornbirns öffentliche Beleuchtung weist etwa 5.500 Lichtpunkte entlang der Landes- und Gemeindestraßen auf. Sie umfasste eine Vielzahl verschiedener Leuchttypen, die meisten davon waren stark Energie verbrauchende Quecksilberdampflampen, Natriumhochdrucklampen oder Leuchtstofflampen. An den städtischen Straßen hat die Stadt bereits rund 2700 von ca. 4500 Lichtpunkten auf LED umgerüstet. Im heurigen Jahr werden die restlichen 1.900 Lichtpunkte durch energieeffizientere LED-Lampen ersetzt. Dadurch wird der Energiebedarf für die öffentliche Beleuchtung im gesamten um etwa 70% reduziert!

    Außerdem ist die Lebensdauer der LED-Leuchten deutlich höher, was für die Stadt zu geringeren Wartungs- und Austauscharbeiten führen wird. Auch damit werden Kosten entscheidend reduziert. Durch die „Digitalisierung“ der neuen Straßenbeleuchtung wird es neue Möglichkeiten der individuellen Anpassung der Beleuchtung geben.

    Die Kosten der Umrüstung trägt zur Hälfte die Stadt, 50 % werden durch das kommunale Investitionsprogramm für Energieeinsparungen des Bundes bereitgestellt. Bis Ende 2025 soll die Umrüstung abgeschlossen sein.

    Im weiteren Verlauf werden auch die erforderlichen Schaltschränke erneuert, was eine weitere Reduktion des Wartungsaufwandes zur Folge hat.

    Stadtrat Markus Fäßler,

    Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

    „In Zukunft wird nur noch 30% der elektrischen Energie für die Straßenbeleuchtung benötigt. Das ist praktizierter Klimaschutz!“

  • Dornbirner Sportstättenkonzept endlich umsetzen!

    Dornbirn entwickelt sich dynamisch, wie die Bürgermeisterin gerne erwähnt. Dabei sagt sie aber nicht, dass die Infrastruktur vieler Sportvereine stark hinterherhinkt. Denn vom Sportstättenkonzept aus dem Jahre 2019 wurde bisher nur wenig umgesetzt. Zuständig dafür wäre Sportstadtrat und Vizebürgermeister Julian Fässler. Die SPÖ drängt darauf, die Sportanlagen, wie im Sportstättenkonzept vorgesehen, auszubauen. Denn die vielen Dornbirner Sportvereine leisten eine unbezahlbare Jugend- und Integrationsarbeit.

    Neue Umkleidekabinen für die Sportanlage Haselstauden!

    Die Kabinen des Emma&Eugen DSV werden zurzeit neu errichtet. Die SPÖ hat erreicht, dass für den Neubau 1,74 Mio. Euro im Budget vorgesehen sind. Der Neubau dauert von November 2024 bis April 2025.

    Sportstättenkonzept umsetzen! Das Sportstättenkonzept beinhaltet jedoch weitere wichtige Projekte, die aber zum Teil, trotz Zusage des Vizebürgermeisters, noch nicht einmal angegangen wurden. Zwei davon sind für die SPÖ von besonderer Bedeutung: Kunstrasenplatz bei der Sportanlage Forach Admira Dornbirn hat vor vielen Jahren ihren Hartplatz den Baseballern überlassen, mit der Zusage der Stadt, eine neue Schlechtwettertrainingsmöglichkeit zu bekommen. Die SPÖ konnte im Budget durchsetzen, dass 200.000 Euro für einen Kunstrasenplatz vorgesehen sind und muss, trotz der dringenden Neuerrichtung des abgebrannten Clubheimes durchgeführt werden. Planungen der Tiefbauabteilung laufen schon. Der Kunstrasenplatz ist dringend notwendig, da vor allem Jugendmannschaften von den Absagen ihrer Spiele aufgrund des schlechten Wetters oder von späten Randtrainingszeiten betroffen sind. Arena Höchsterstraße verkommt zu einer „Gstetten“ Das Konzept mit Jugendhaus, Skate- und Trendsporthalle und Polytechnischer Schule muss aktualisiert und danach in Etappen umgesetzt werden. Die Arena Höchsterstraße ist in den letzten Jahren zu einer verwahrlosten „Gstetten“ verkommen. Daher ist es wichtig, dass die vom Vizebürgermeister zugesagten Verbesserungen und die Gestaltung des Außenbereiches noch diesem Jahr durchgeführt werden.

    Stadtrat Markus Fäßler,

    Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • Moosmahdstraße wird neu errichtet!

    Die Moosmahdstraße, eine der zentralen Verkehrsachsen Dornbirns, steht vor einer umfassenden Erneuerung. Zwischen der Bahnhofstraße und der Brückengasse wird der Straßenzug nicht nur komplett erneuert, sondern auch mit modernster Infrastruktur versehen sowie nach Erkenntnissen des Regenwasser-Klimamanagements neugestaltet.

    Nach intensiver Vorbereitung und Planung wurde von der Stadtvertretung der Baubeschluss für das Projekt gefasst. Der Baustart ist für 2026 vorgesehen, die Fertigstellung soll Ende 2027 erfolgen.

    Kanal in schlechtem Zustand

    Ausgangspunkt für die Planungen war der schlechte Zustand des Kanalsystems, der eine Sanierung dringend erforderlich macht. In diesem Zuge wird der Kanal neu errichtet und das Regenwasser vom Schmutzwasser getrennt, was eine Entlastung des Kanalnetzes mit sich bringt. Zusätzlich werden neben dem Kanal auch alle weiteren technischen Leitungen – wie Wasser, Gas, Strom, Telekommunikation und Nahwärme – erneuert bzw. erweitert. Ein wichtiger Aspekt ist die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen: Regenwasser wird künftig vor Ort versickert. Dies entspricht dem Konzept der „Schwammstadt“, bei dem Regenwasser zurückgehalten und für die Versorgung der Baumpflanzungen genutzt wird.

    Mehr Lebensqualität für das Quartier

    Durch den Neubau der Infrastruktur und die Sanierung ergibt sich die Chance, die Moosmahdstraße für die Anwohner*innen und Nutzer*innen aufzuwerten. Das neue Konzept setzt auf eine Verkehrsberuhigung mit Tempo 30, breitere Gehsteige, schattenspendende Baumpflanzungen und attraktive Vorzonen für die Geschäfte. Ziel ist es, die Straße sicherer für die vielen Schülerinnen und Fußgängerinnen zu gestalten und die Aufenthaltsqualität für alle Verkehrsteilnehmer*innen zu verbessern.

    Erweiterung auf die Steggasse

    Im Rahmen des Projekts wird auch die benachbarte Steggasse umgestaltet. Hier muss ebenfalls der Kanal erneuert werden. Durch die Einbeziehung in das Projekt lassen sich Synergien bei der Planung und Umsetzung nutzen. Zudem wird die Fuß- und Radwegverbindung zum Egetensteg verbessert.

    Kostenrahmen und Zeitplan

    Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 9,33 Millionen Euro. Ein Teil der Summe wird durch Fördermittel abgedeckt, unter anderem aus dem kommunalen Investitionsprogramm (KIP) und der „klimaaktiv mobil“-Förderung. Nach Abschluss der Detailplanungen und Abstimmungen mit den betroffenen Eigentümer*innen und Leitungsträgern ist der Start der Bauarbeiten im Jahr 2026 vorgesehen.

    „Für mich als Tiefbaustadtrat ist es wichtig, dass die Anwohnerinnen frühzeitig in das Projekt eingebunden werden. Es wurden bereits zahlreiche Gespräche mit Eigentümer*innen geführt. Im Frühjahr 2025 ist zusätzlich eine öffentliche Informationsveranstaltung geplant.“

  • Mehr leistbarer Wohnbau für Dornbirn!

    Wohnen in Dornbirn für viele, bis weit in die Mittelschicht hinein, kaum mehr leistbar!

    Die Preise für Wohnungsmieten sind weiter im ganzen Land und der Stadt angestiegen. Stadtrat Markus Fäßler (SPÖ) sieht einmal mehr dringenden Handlungsbedarf und fordert umgehend die Erarbeitung und Umsetzung eines Wohnbauprogramms für die kommenden 5 Jahre, um allen Dornbirner*innen leistbares Wohnen zu ermöglichen.

    Dornbirn entwickelt sich sehr dynamisch, wie die Bürgermeisterin und der zuständige Vizebürgermeister Julian Fässler in ihren Sonntagsreden immer gerne betonen. Dabei erwähnen sie jedoch nicht, dass sich viele Dornbirner*innen ihren Wohnraum kaum mehr leisten können und gezwungen sind, mehr als 40% ihres Einkommens dafür auszugeben. Denn die Preise für Eigentum und Mieten sind in den vergangenen Jahren regelrecht explodiert, die Einkommen der Menschen konnten aber mit dieser Entwicklung nicht Schritt halten.

    Explodierende Wohnkosten haben auch einen negativen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Wenn weiterhin zu wenig leistbarer Wohnraum zur Verfügung gestellt wird, kommt es zur Abwanderung gut ausgebildeter Arbeitskräfte.

    Versäumnisse der Bürgermeisterin und des zuständigen Stadtplanungsstadtrates in den letzten Jahren

    Trotz mehrfacher Anfragen und Urgenzen durch die Dornbirner SPÖ haben sie in den vergangenen Jahren nur sehr wenig für mehr leistbaren Wohnraum in Dornbirn unternommen. So wurden in Dornbirn seit 2020 nur 125 gemeinnützige Wohnungen errichtet. Auf dem Wohnungsamt sind aber derzeit knapp 1000 Bürger*innen mit dringendem Wohnbedarf gemeldet! Da hört sich die Ankündigung der Dornbirner ÖVP, dass knapp vor den Wahlen 160 neue Wohnungen geplant sind, unglaubwürdig an.

    Die Stadt muss in Zusammenarbeit mit der Landesregierung umgehend ein Wohnbauprogramm für mehr leistbaren Wohnraum erarbeiten und schnellstmöglich umsetzen. Es bedarf konkreter Planungen in den kommenden Jahren um den leistbaren und gemeinnützigen Wohnbau in Dornbirn zu stärken. Die bisherigen „Planungen“ bis 2029 sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein und keinesfalls ein ernstzunehmendes Wohnbauprogramm für mehr leistbaren Wohnraum.

    „Es braucht umgehend ein Gesamtkonzept samt Umsetzung für mehr leistbaren Wohnraum, gerade für Dornbirn“

    Stadtrat Markus Fäßler, Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • Umrüstung der öffentlichen Beleuchtung auf LED kommt gut voran!

    Dornbirn investiert in Energieeffizienz und Klimaschutz

    Die Stadt Dornbirn investiert im vergangen und heurigen Jahr 4,2 Millionen Euro in die Umrüstung der öffentlichen Beleuchtung auf LED und somit in den Klimaschutz.

    „Ca. 60 % der Straßenbeleuchtung wurden bereits umgestellt. Die Umrüstung ist ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Energieeffizienz und wirkt sich damit positiv auf unsere Klimabilanz aus“, so der dafür zuständige SPÖ-Stadtrat Markus Fäßler.

    Dornbirns öffentliche Beleuchtung weist etwa 5.500 Lichtpunkte entlang der Landes- und Gemeindestraßen auf. Sie umfasste eine Vielzahl verschiedener Leuchttypen, die meisten davon waren stark Energie verbrauchende Quecksilberdampflampen, Natriumhochdrucklampen oder Leuchtstofflampen. An den städtischen Straßen hat die Stadt bereits rund 2700 von ca. 4500 Lichtpunkten auf LED umgerüstet. Im heurigen Jahr werden die restlichen 1.900 Lichtpunkte durch energieeffizientere LED-Lampen ersetzt. Dadurch wird der Energiebedarf für die öffentliche Beleuchtung im gesamten um etwa 70% reduziert!

    Außerdem ist die Lebensdauer der LED-Leuchten deutlich höher, was für die Stadt zu geringeren Wartungs- und Austauscharbeiten führen wird. Auch damit werden Kosten entscheidend reduziert. Durch die „Digitalisierung“ der neuen Straßenbeleuchtung wird es neue Möglichkeiten der individuellen Anpassung der Beleuchtung geben.

    Die Kosten der Umrüstung trägt zur Hälfte die Stadt, 50 % werden durch das kommunale Investitionsprogramm für Energieeinsparungen des Bundes bereitgestellt. Bis Ende 2025 soll die Umrüstung abgeschlossen sein.

    Im weiteren Verlauf werden auch die erforderlichen Schaltschränke erneuert, was eine weitere Reduktion des Wartungsaufwandes zur Folge hat.

    Stadtrat Markus Fäßler,
    Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

    „In Zukunft wird nur noch 30% der elektrischen Energie für die Straßenbeleuchtung benötigt. Das ist praktizierter Klimaschutz!“