Markus Fäßler und die Dornbirner SPÖ stellen sich vor

Markus Fäßler und sein Team der Dornbirner SPÖ haben ein klares Ziel: Dornbirn soll für alle sicherer, leistbarer und lebenswerter werden. Das Team besteht aus 72 engagierten Personen aus allen Bezirken und unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen. Die ausgewogene Mischung aus erfahrenen Stadtvertreterinnen und neuen Kandidatinnen bringt frischen Wind in die Dornbirner Politik. Mit 32 Frauen und…

Markus Fäßler und sein Team der Dornbirner SPÖ haben ein klares Ziel: Dornbirn soll für alle sicherer, leistbarer und lebenswerter werden. Das Team besteht aus 72 engagierten Personen aus allen Bezirken und unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen. Die ausgewogene Mischung aus erfahrenen Stadtvertreterinnen und neuen Kandidatinnen bringt frischen Wind in die Dornbirner Politik. Mit 32 Frauen und 40 Männern setzt die SPÖ ein klares Zeichen für Vielfalt und Gleichberechtigung.

An zweiter Stelle der Liste steht Judith Knabl, diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin. Mit ihrer Expertise im Gesundheitsbereich setzt sie sich für eine bestmögliche medizinische Versorgung der Dornbirnerinnen ein. Auf Platz drei folgt Peter Pfenning, ehemaliger Pflegedienstleiter. Er ist ein erfahrenes Mitglied der Stadtvertretung und engagiert sich seit Jahren intensiv im Sozial- und Gemeinwesensausschuss und Prüfungsausschuss der Stadt Dornbirn.

Auf Platz vier kandidiert Irena Lang, Geschäftsleitung in einem Vorarlberger Sozialunternehmen. Sie ist langjähriges Mitglied der Stadtvertretung und in den Bereichen Kultur und Finanzen sehr aktiv. Platz fünf belegt Attila Sönmez, Arbeiter in einem Vorarlberger Industriebetrieb. Er engagiert sich für interkulturelles Zusammenleben und für leistbares Wohnen.

Mit Jutta Huber auf Platz sechs konnte eine junge, engagierte Frau gewonnen werden, die frischen Input in die Stadtpolitik bringt und sich besonders für eine umsichtige Stadt- und Verkehrsplanung einsetzt. Auf Platz sieben folgt Eduard Lampert, Drucker und leidenschaftlicher Verfechter der Chancengerechtigkeit für körperlich beeinträchtigte Menschen. Barrierefreiheit ist ihm ein zentrales Anliegen, das er in Dornbirn weiter voranbringen möchte.

Karin Pirker, Lehrerin und Kandidatin auf Platz acht, setzt sich für die bestmöglichen Bildungschancen Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche ein. Dominik Washington auf Platz neun liegt die Jugend besonders am Herzen. Er fordert konsumfreie Räume, in denen junge Menschen sich treffen und ungestört aufhalten können. Wichtig ist für Dominik, dass die Sportstätten weiter ausgebaut werden. Auf Platz zehn kandidiert Arzu Yurttas, eine junge Einzelhandelskauffrau, die sich insbesondere für Bildung und die Rechte junger Frauen starkmacht.

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den 72 Kandidatinnen der Dornbirner SPÖ, die sich in den kommenden fünf Jahren mit vollem Engagement für die Stadt einsetzen wollen. „Unsere Liste stellt einen breiten Querschnitt der Dornbirner Bevölkerung dar, und ich freue mich, gemeinsam mit meinem Team Dornbirn in den nächsten Jahren aktiv mitzugestalten“. Bürgermeisterkandidat Markus Fäßler.