Anpacken. Umsetzen. Dornbirn gestalten.
Liebe Dornbirnerinnen und Dornbirner,
zwei grundsätzliche Versäumnisse prägen die Dornbirner Politik:
Erstens: Dornbirn entwickelt sich zwar wirtschaftlich dynamisch und die Bevölkerung wächst. Aber der notwendige Infrastrukturausbau kann in vielen Bereichen damit nicht mithalten, wie z.B. die Schaffung von leistbarem Wohnraum, der Ausbau der Sportstätten und die Umsetzung des Schulraumkonzeptes.
Zweitens: Dornbirn ist Weltmeister im Erstellen guter Konzepte mit Bürgerbeteiligung, aber Schlusslicht in deren Umsetzung. Beispiele dafür gibt es viele: Zentrumsgestaltungen Hatlerdorf und Rohrbach, Schulraumkonzept, Sportstättenkonzept und Arena Höchsterstraße. Ein Konzept für leistbaren Wohnraum existiert nicht einmal. Das sind große Versäumnisse der Mehrheitspartei ÖVP. Die Dornbirner SPÖ weist seit vielen Jahren darauf hin.
Eine weitere Untätigkeit betrifft den Schulunterricht. In Dornbirn gibt es viele Klassen mit einem hohen Anteil von Kindern mit mangelnden Deutsch-Kenntnissen. Aber Stadt und Land kümmern sich zu wenig um zusätzliches Lehrpersonal und qualifiziertes Betreuungspersonal. Aber auch bei den Problemen am Bahnhof macht die Stadt zu wenig. Mehr Polizeipräsenz und zusätzliches Sicherheitspersonal ist notwendig, gleichzeitig aber auch mehr präventive Sozialarbeit vor Ort.
Eine große Herausforderung ist unsere alternde Bevölkerung und damit eine gute Gesundheits- und Pflegeversorgung. Wir setzen uns für mehr Ärztezentren und Primärversorgungszentren ein und wollen die Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen stärken.
Dornbirn braucht Veränderung! Die Versäumnisse der Stadt gilt es, schnellstmöglich aufzuarbeiten. Ich möchte das mit Judith Knabl und meinem Team tun. Daher kandidiere ich als Bürgermeister. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, die vielen guten Planungen auch in die Umsetzung zu bringen.
Ich ersuche Sie daher um Ihre Unterstützung am 16. März, indem Sie auf dem gelben Stimmzettel „Markus Fäßler“ und auf dem weißen Stimmzettel „Markus Fäßler und die Dornbirner SPÖ“ ankreuzen.
Ihr Markus Fäßler