• Verkehrssicherheit und Verkehrsberuhigung im gesamten Stadtgebiet vorantreiben!

    Stadtrat Markus Fäßler (SPÖ) begrüßt die Planungen der Stadt und des Landes zur Verbesserung der Verkehrssicherheit entlang der L3 im Ortszentrum Haselstauden. Er kritisert aber, dass bereits vor 15 Jahren eine Lösung in Aussicht gestellt wurde, jedoch bis heute ist nichts geschehen ist!

    Das Ortszentrum Haselstauden ist nicht das einzige Versäumnis in der Dornbirner Verkehrsplanung – die Verkehrsberuhigung Hatlerdorf lässt auch seit Jahren auf sich warten.

     

    Verkehrsplanung Haselstauden Die Dornbirner SPÖ begrüßt die nicht zum ersten Male angekündigte Umsetzung der schon seit Jahren von der SPÖ geforderten Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit entlang der Haselstauderstraße. Diese sind besonders wichtig angesichts der hohen Fußgängerfrequenz durch den Neubau des „Dorfzentrums Haselstauden“ mit neuer Turn- und Veranstaltungshalle sowie Kinderhaus. Doch trotz dieser Fortschritte gibt es auch Kritik. Im Mai 2009 wurde bereits durch die Stadtplanung und das Land Vorarlberg eine Verkehrsberuhigung der L3 zwischen Haselstauder Kreuzung und der Einmündung der Mühlegasse in Aussicht gestellt – doch erst jetzt, 15 Jahre später, kündigen die beiden zuständigen ÖVP-Politiker des Landes und der Stadt eine Lösung an. Mit einer baulichen Umsetzung ist in den nächsten zwei bis drei Jahren zu rechnen.

    Aktualisierung des Dornbirner Verkehrskonzeptes Aktuell wird von der Stadt das Verkehrskonzept aus dem Jahr 2011 überarbeitet. Dies hat die Dornbirner SPÖ in den Budgetverhandlungen durchgesetzt. Dazu werden mittels Kameras bis Oktober 2024 im gesamten Stadtgebiet Verkehrsmessungen als Grundlage für Planungen durchgeführt und dann von einem renommierten Verkehrsbüro analysiert und verarbeitet. Wichtig für die Dornbirner SPÖ ist, die sanfte Mobilität (ÖV, Fuß-und Radverkehr) zu stärken und den motorisierten Verkehr verträglicher zu gestalten.

    Verkehrsplanung Hatlerdorf muss dringend umgesetzt werden 2015 wurde in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung und fachkundiger Begleitung von der Stadt ein städtebauliches Leitbild mit verkehrsberuhigenden und verbessernden Maßnahmen in Hatlerdorf erarbeitet. Bis heute wurde aber davon noch nichts umgesetzt. Im Hatlerdorf müssen dringend verkehrsberuhigende und schulwegsichernde Maßnahmen geplant und durchgeführt werden. Seit der Eröffnung der neuen Bleichestraße klagen viele Bewohner*innen der Schweizerstraße und der umliegenden Straßen über den nach wie vor vorhandenen Schwerlastverkehr, trotz Durchfahrtsverbot für LKWs über 7,5 Tonnen.

     

     

    Die Dornbirner SPÖ fordert daher folgende Maßnahmen für das Hatlerdorf:

     

    Temporeduktion auf der L190 Hatlerstraße/Arlbergstraße: Zwischen Gasthof Hotel Krone und Friedhof Hatlerdorf gibt es viele Einrichtungen mit hoher Besucherfrequenz, was zahlreiche Fußgängerquerungen erfordert. Um die Entwicklung des Stadtteiles zu stärken, sind verkehrsberuhigende Maßnahmen notwendig, um die Aufenthaltsqualität zu verbessern und die Straße nicht als Durchzugsstraße zu nutzen.

    Verkehrsberuhigung in den Quartiersstraßen: Besonders im Bereich der Volksschule Leopold, beim Hatlerbrunnen und im Bereich der Bäumlegasse sind Maßnahmen zur Reduzierung des Ausweichverkehrs nötig.

    Stärkere Kontrolle des Durchfahrtsverbots: In der inneren Schweizerstraße muss das Durchfahrtsverbot für LKWs über 7,5 Tonnen besser kontrolliert werden, um den Schwerlastausweichverkehr zu unterbinden.

    Ausbau der Betriebsstraße Bobletten und Errichtung eines Radwegs: Diese Straße ist sowohl für den Schwerverkehr als auch als Landesradroute wichtig. Ein sicherer Ausbau mit begleitendem Radweg ist dringend erforderlich, um die Situation zu verbessern.

    Stadtrat Markus Fäßler

    Partei- und Fraktionsvorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • Vorarlberger Hof in Dornbirn Abriss und Neubau des „roten Punktes“ im „schwarzen Meer“

    Die Heimstätte der Dornbirner SPÖ – der über 100 Jahre alte „Vorarlberger Hof“ in der Viehmarktstraße –   ist in die Jahre gekommen, besonders das Kellergeschoß und die oberen Stockwerke. Eine notwendige Sanierung wäre finanziell nicht vertretbar. Daher wird das Gebäude in den nächsten Wochen abgerissen und  wieder neu errichtet. 

    Der neue Vorarlberger Hof wird aus 2 Gebäudeteilen bestehen, mit je einem Erdgeschoß und 4 bzw. 5 Obergeschoßen, in denen eine Gastronomie, Büro- und Wohneinheiten eingerichtet werden. Im Untergeschoß werden die Kellerbereiche, Technikräume und eine Garage samt  Fahrradabstellbereich, die mit der Stadtgarage verbunden ist, untergebracht.  

    Der Vorarlberger Hof wird als Haus der SPÖ und als gutbürgerliches Gasthaus mit Gastgarten wieder neu erstehen. Architektur-Elemente werden an den alten „Hof“ erinnern.  Mitte 2026 soll die Wiedereröffnung sein. 

     

    Gesellschaftliche Bedeutung des Ortes 

    Der Vorarlberger Hof hat nicht nur eine große Bedeutung für die Sozialdemokratie, sondern ist auf das engste mit dem Kampf um Demokratie und mit Demokratisierungsbestrebungen in der Stadt und im Land verbunden. 

     

    Der „Vorarlberger Hof“ ist auf das engste mit der Geschichte des „Vereins Arbeiterheim Dornbirn“ verknüpft. Die Anfänge dieses Vereins reichen bis ins Jahr 1903 zurück. Es war eine Zeit, in der für es für Sozialdemokrat*innen im seit 1910 „schwarz“ regierten Dornbirn schwierig war, ein Gasthaus zu finden, in dem sie sich versammeln oder ihre Zeitungen auflegen konnten. Ein eigenes Vereinsheim für die Sozialdemokratie war deshalb von größter Wichtigkeit. Der Verein kaufte daher 1919 von der Genossenschaft der „Vereinigten Schreiner“ dieses Haus in der Viehmarktstraße 3. Die Dornbirner Sozialdemokrat*innen stammten kaum aus dem „Textilarbeiterproletariat“, sondern hauptsächlich aus dem Handwerks- und Facharbeitermilieu, die Tischler und Schreiner spielten dabei eine besonders wichtige Rolle. 

     

    Das neue Haus wurde zum wichtigsten Kommunikationszentrum der Vorarlberger Sozialdemokratie. Hier trafen sich nicht nur Parteifunktionäre und Gewerkschafter, hier im Hause wohnten nicht nur Spitzenfunktionäre wie Anton Linder, der erste Arbeiterkammerpräsident Vorarlbergs in der 2. Republik, oder die „Mayers“, die mit Fritz Mayer den Bregenzer Bürgermeister stellten, hier trafen sich die Naturfreunde, die Kinderfreunde, hier sangen die Arbeitersänger und hörten die Arbeiter Radio und hier turnten einst die Arbeitersportler und fanden Radballturniere des ARBÖ statt. Im Saale trat das „rote Kasperl“ auf, Frauen- und Jugendschulen wurden abgehalten und nach 1945 ist dieses Partei-Sitz und der unterschiedlichsten Unterorganisationen.  

     

    Der Vorarlberger Hof ist auf das engste mit dem Kampf um Demokratie verbunden, und mit der Auslöschung der Demokratie durch Austrofaschismus und Nationalsozialismus. Am 15. März 1933 wurde im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung das „Dornbirner Arbeiterheim“ nach Waffen durchsucht und Bundesrat und Landtagsabgeordneter Anton Linder vorübergehend in „Schutzhaft“ (!) genommen. Am 8.11. 1933 verübten hier Nationalsozialisten einen Sprengstoffanschlag, 1934 enteigneten die Austrofaschisten, die die Demokratie beseitigt hatten, das Haus.  

     

    Nach der Restituierung des Hauses wurde der Verein Arbeiterheim 1947 wieder ins Leben gerufen. Mit ungeheurem persönlichem Einsatz und mit Eigenleistungen wurde der „Hof“ über Jahrzehnte vom Vereinsvorstand instand gehalten. Im „Hof-Saal“ gab es nicht nur Vergnügungsveranstaltungen, sondern bis heute Vorträge und Bildungsveranstaltungen. Auch die „Dornbirner Geschichtswerkstatt“ tagte bis zum Abriss hier.  

     

    Wie die beiden Historiker Reinhard Mittersteiner/Werner Bundschuh formulierten: Der „Vorarlberger Hof“ war ein „roter Punkt“ im „schwarzen Meer“ – und deshalb besonders wichtig, um hier Anliegen der SozialdemokratInnen zu artikulieren und demokratiefördernd zu wirken.  

     

    „Für die Dornbirner SPÖ  ist wichtig, dass auch im neuen Vorarlberger Hof wieder ein Gasthaus für alle Bevölkerungsschichten untergebracht wird.“ 

    Stadtrat Markus Fäßler, Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ 

  • SPÖ Dornbirn startet Wohnbauoffensive für leistbaren Wohnraum

    Die Dornbirner SPÖ hat in der Stadtvertretung am 23.5.24 zwei Anträge für mehr leistbares Wohnen in Dornbirn und „Starter-Wohnungen“ für Student*innen und junge Dornbirner*innen eingebracht. Die SPÖ hat in den vergangenen Jahren mehrfach darauf hingewiesen, dass die Stadt einen hohen zusätzlichen Bedarf an leistbarem gemeinnützigem Wohnraum hat. Ebenso hat die SPÖ darauf hingewiesen, dass die Stadt Dornbirn über mehrere unbebaute Grundstücke im Campusareal der FH Dornbirn verfügt, auf denen urbanes und leistbares Wohnen verwirklicht werden kann. Die Bürgermeisterin und der Vizebürgermeister haben zugesagt, dass die Forderungen der SPÖ im kommenden Stadtplanungsausschuss besprochen und gemeinsam ein Programm für mehr leistbaren Wohnraum in Dornbirn erarbeitet wird. Das erarbeitete Wohnbauprogramm soll dann zeitnah umgesetzt werden.

     

    Wohnkosten in Dornbirn für viele nicht leistbar!

    Die Stadt Dornbirn entwickelt sich sehr dynamisch, die Bevölkerung wächst rasant. Eine durchaus gute Entwicklung, wie die Bürgermeisterin immer gerne in ihren Sonntagsreden erwähnt. Jedoch vergisst sie dabei zu erwähnen, dass sich viele Dornbirner*innen die hohen Wohnkosten nicht mehr leisten können.

    Junge Arbeitnehmer*innen, Student*innen und Startup-Unternehmer*innen sind im besonderen Maße davon betroffen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie der AK und ÖH verdeutlicht die Dringlichkeit der Situation.

     

    Chancengerechtigkeit fördern – Innovations- und Lebensstandort Dornbirn stärken

    Mit dem fortlaufenden Ausbau des Campus-Areals und der dynamischen Entwicklung der gesamten Stadt werden in Dornbirn mehr Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen. Jedoch wird diese positive Entwicklung gehemmt, da es die Bürgermeisterin in den vergangenen Jahren verabsäumt hat, für ausreichend leistbaren Wohnraum zu sorgen.

     

    Startschuss für mehr leistbaren Wohnraum durch SPÖ erreicht – Programm für leistbares Wohnen wird entwickelt

    Die Dornbirner SPÖ hat in zwei Anträgen in der letzten Sitzung der Stadtvertretung folgende Punkte gefordert:

    1. Umgehend gemeinsam mit den gemeinnützigen Wohnbauträgern und dem Land Vorarlberg, ein Projekt für leistbare „Starter-Wohnungen“ auf einem der Stadt zur Verfügung stehenden Grundstücke bei der CampusVäre zu entwickeln und umzusetzen.

    2. Das gemeinsam und schnellstmöglich mit den gemeinnützigen Wohnbauträgern, ein Wohnbauprogramm für mehr leistbaren Wohnraum in Dornbirn erarbeitet und umgesetzt wird.

    Die Bürgermeisterin und der Vizebürgermeister haben in der öffentlichen Sitzung zugesagt, dass die Anliegen der SPÖ im Stadtplanungsausschuss im Juni behandelt werden und ein Wohnbauprogramm für mehr leistbares Wohnen in Dornbirn entwickelt wird. Wir als Dornbirner SPÖ werden genau darauf achten, dass dieses zum Wohl der Dornbirner Bevölkerung auch umgesetzt wird.

     

    Markus Fäßler, Stadtrat

    Fraktions- und Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • Mehr leistbaren Wohnraum schaffen! Startwohnungen bei der FH-Dornbirn endlich umsetzen!

    Für viele Dornbirner*innen bis weit in die Mittelschicht hinein sind Wohnungen auf dem privaten Markt kaum leistbar, sie sind gezwungen, mehr als 40% ihres Einkommens für Miete auszugeben. Die Dornbirner SPÖ fordert von der Bürgermeisterin, sich aktiver um mehr gemeinnützigen Wohnbau zu kümmern und umgehend ein Projekt mit leistbarem Wohnraum für Student*innen, ergänzt um Startwohnungen für junge Dornbirner*innen, bei der Fachhochschule zu entwickeln und umzusetzen.

     

    Wohnkosten für viele Dornbirner*innen kaum mehr leistbar!

    Dornbirns Bevölkerung wächst, für die Bürgermeisterin eine gute Entwicklung. Jedoch erwähnt sie nicht, dass sich viele eine Wohnung nicht mehr leisten können. Der Anteil an gemeinnützigen, bezahlbaren Wohnungen beträgt aber in Dornbirn nur rund 15%!

    Mehrere Umfragen und eine veröffentlichte Studie der AK und ÖH verdeutlichen die Dringlichkeit der Situation: rund 40% der Befragten geben an, dass sie mit den gestiegenen Wohnkosten schwer zu kämpfen haben.

    Bei Studierenden ist die Situation noch prekärer. Sie geben im Schnitt 43% ihres Einkommens für Wohnkosten aus.

     

    Chancengerechtigkeit fördern – Innovationstandort Dornbirn stärken

    Durch den Ausbau des Campus-Areals werden in Dornbirn mehr Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen. Jedoch wird diese positive Entwicklung durch Versäumnisse der Bürgermeisterin und der Landesregierung behindert, nämlich leistbaren Wohnraum für junge Menschen in den vergangenen Jahren zu schaffen.

     

    Stadt Dornbirn verfügt über zwei Grundstücke im Baurecht bei der FH

    Die Stadt konnte sich 2020 beim Campus-Areal zwei Grundstücke für die weitere Entwicklung der FH im Baurecht sichern. Die SPÖ hat damals zugestimmt, um unter anderem leistbaren Wohnraum für Student*innen und junge Dornbirner*innen zu ermöglichen.

    Land und Stadt sind gefordert, in Kooperation mit einem gemeinnützigen Wohnbauträger ein Projekt für leistbares Wohnen auf einem dieser Grundstücke schnellstmöglich umzusetzen. Damit können Studierende entlastet sowie jungen Menschen, die im Umfeld der FH Vorarlberg ihrer Arbeit nachgehen, zum Start ins Erwerbsleben leistbarer Wohnraum angeboten werden. Gleichzeitig erhöht sich dadurch die Attraktivität des Wirtschafts- und Innovationstandortes Dornbirn und damit der Anreiz für junge Menschen mit sehr guter Ausbildung, sich in Dornbirn anzusiedeln.

     

     

    Markus Fäßler
    Stadtrat und Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • Umrüstung der öffentlichen Beleuchtung auf LED – Dornbirn investiert in Energieeffizienz und Klimaschutz

    Die Stadt Dornbirn wird in den nächsten zwei Jahren 4,2 Millionen Euro in die Umrüstung der öffentlichen Beleuchtung auf LED und somit in den Klimaschutz investieren.

    „Ca. 25 % der Straßenbeleuchtung, vorrangig im Bezirk Rohrbach, wurde bereits umgestellt. Die Umrüstung ist ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Energieeffizienz und wirkt sich damit positiv auf unsere Klimabilanz aus“, so der dafür zuständige SPÖ-Stadtrat Markus Fäßler.

     

     

    Dornbirns öffentliche Beleuchtung weist etwa 5.500 Lichtpunkte entlang der Landes- und Gemeindestraßen auf. Sie umfasst eine Vielzahl verschiedener Leuchttypen, die meisten sind derzeit noch stark Energie verbrauchende Quecksilberdampflampen, Natriumhochdrucklampen oder Leuchtstofflampen. An den städtischen Straßen hat die Stadt bereits rund 1200 Lichtpunkte auf LED umgerüstet. In den kommenden eineinhalb Jahren werden rund 4.500 Lichtpunkte durch energieeffizientere LED-Lampen ersetzt. Dadurch wird der Energiebedarf für die öffentliche Beleuchtung um etwa 70% reduziert!

    Außerdem ist die Lebensdauer der LED-Leuchten deutlich höher, was für die Stadt zu geringeren Wartungs- und Austauscharbeiten führen wird. Auch damit werden Kosten entscheidend reduziert. Durch die „Digitalisierung“ der neuen Straßenbeleuchtung wird es neue Möglichkeiten der individuellen Anpassung der Beleuchtung geben.

    Die Kosten der Umrüstung trägt zur Hälfte die Stadt, 50 % werden durch das kommunale Investitionsprogramm für Energieeinsparungen des Bundes bereitgestellt. Bis Ende 2025 soll die Umrüstung abgeschlossen sein.

    Im weiteren Verlauf werden auch die erforderlichen Schaltschränke erneuert, was eine weitere Reduktion des Wartungsaufwandes zur Folge hat.

     

    Stadtrat Markus Fäßler,

    Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

    „In Zukunft wird nur noch 30% der elektrischen Energie für die Straßenbeleuchtung benötigt. Das ist praktizierter Klimaschutz!“

  • Erfolgreicher Einsatz der SPÖ Dornbirn bekommt ein Klimaanpassungskonzept

    Mehrfach hat die Dornbirner SPÖ die Vorlage eines Klimaanpassungskonzeptes zum Schutz der Bevölkerung an Hitzetagen gefordert und dem zuständigen Vizebürgermeister Julian Fässler Untätigkeit vorgeworfen. Jetzt endlich, vor wenigen Tagen, wurde in der Stadtvertretung dem Antrag der SPÖ einstimmig zugestimmt. Bis im Mai dieses Jahres muss laut Beschluss ein Konzept vorliegen. Danach geht es in die Umsetzung.

     

    Zunahme der Hitzetage

    2023 erlebte Dornbirn 20 Hitzetage mit Temperaturen über 30 Grad. Längst ist Handeln angesagt. Dornbirn muss nicht nur seine Anstrengungen für den Klimaschutz erhöhen, sondern auch massiv in Klimaanpassungsmaßnahmen investieren, damit die zunehmenden Hitzetage in der Stadt verträglicher werden, insbesondere für Kinder, ältere und kranke Menschen.

     

    Maßnahmen überfällig

    Die Stadt Dornbirn hat im heurigen Budget € 250.000 für die Umsetzung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen vorgesehen.

    Die geplante Neugestaltung der Marktstraße, insbesondere mit hohen Bäumen, ist zwar zu begrüßen, das reicht aber nicht. Der letztjährige Probetrieb der von Markus Fäßler angeregten „Coolen Straße“, einer Sprühnebelanlage auf dem Platz hinter der Kirche, wurde mit Begeisterung von der Bevölkerung angenommen. Doch das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein der städtischen Hitzeinseln.

     

    Konzept für Klimaanpassungsmaßnahmen bis im Mai

    Da trotz mehrfacher Aufforderung der dafür zuständige Vizebürgermeister kein Klimaanpassungskonzept vorgelegt hat, hat die Dornbirner SPÖ in der letzten Sitzung der Stadtvertretung den Antrag auf sofortige Ausarbeitung eines solchen Konzeptes gestellt. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Bis im Mai 2024 muss es fertig sein.

    Dabei geht es besonders um Baumpflanzungen an Straßen, um die Beschattung von Schulhöfen und öffentlichen Plätzen und um die Errichtung von „Coolen Straßen“ mit Beschattung und Wassersprühnebelanlagen. Erste Projekte sollen noch im Sommer 2024 umgesetzt werden.

     

     

    „Der Einsatz hat sich gelohnt. Denn endlich handelt die Stadt, um die zunehmenden Hitzetage auf öffentlichen Plätzen erträglicher zu gestalten!“

     

    Stadtrat Markus Fäßler,

    Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • Leistbares Wohnen Der politische Gestaltungswille fehlt!

    Ein leistbares Zuhause gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Für viele Vorarlberger*innen ist aber das Wohnen kaum mehr leistbar. Die Dornbirner SPÖ fordert seit Jahren von der Bürgermeisterin, sich aktiver um mehr gemeinnützigen Wohnbau zu kümmern. Obwohl die VOGEWOSI in Dornbirn über unbebaute Grundstücke verfügt, plant sie in den nächsten Jahren keine neuen Wohnbauprojekte in der Stadt – abgesehen von „Wohnen 550“ –, denn die Bürgermeisterin hat keinen dringenden Bedarf angemeldet.

     

    Auf Einladung der Dornbirner SPÖ hat vor wenigen Wochen der renommierte Architekt Prof. Dietmar Eberle über das Thema „Leistbarer Wohnraum der Zukunft“ referiert. Dabei hat er Handlungsfelder für die Politik, auch zur Kostenentlastung, aufgezeigt:

    Durch eine gezielte Bodenpolitik müssten mehr kostengünstige Grundstücke bereitgestellt, die Dichte der Bebauung erhöht und über die Einführung einer Widmungsgewinnabgabe nachgedacht werden.

    Die Errichtungskosten müssten von überzogenen Bauvorschriften befreit, die hohen Energiekosten und Kommunalgebühren eingedämmt und die Wohnbaukredite erträglicher gestaltet werden, etwa durch Zinsstützungen und Verlängerung der Tilgungszeiträume.

    Die sozial nicht verträglichen Wohnbauförderungsrichtlinien des Landes müssten dringend abgeändert werden, der gemeinnützige Wohnbau wird zu gering finanziert.

    Die 2008 abgeschaffte Zweckbindung der Wohnbauförderungsbeiträge (1% der Bruttolohnsumme) müsste wieder rückgängig gemacht werden. Denn seither müssen die Bundesländer die Gelder aus diesem Topf nicht mehr verpflichtend für die Schaffung und Sanierung von Wohnraum verwenden.

    Diese Beiträge müssten wieder zweckgebunden ausschließlich dem Wohnbau zufließen und nicht wie derzeit zweckentfremdet zur Stopfung von Budgetlöchern verwendet werden. Laut AK Vorarlberg versickern 40 Mio. Euro dieser Gelder jährlich im Vorarlberger Landesbudget.

    Wohnen wurde in den letzten Jahren immer teurer. Doch es gibt Mittel und Wege zu erschwinglichem Wohnraum. Man muss sie politisch nur wollen.

     

    „Es braucht ein Gesamtkonzept samt Umsetzung, gerade auch in Dornbirn.“

    Stadtrat Markus Fäßler, Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

     

     

  • Erfolgreicher Einsatz der SPÖ Dornbirn bekommt ein Klimaanpassungskonzept

    Mehrfach hat die Dornbirner SPÖ die Vorlage eines Klimaanpassungskonzeptes zum Schutz der Bevölkerung an Hitzetagen gefordert und dem zuständigen Vizebürgermeister Julian Fässler Untätigkeit vorgeworfen. Jetzt endlich, vor wenigen Tagen, wurde in der Stadtvertretung dem Antrag der SPÖ einstimmig zugestimmt. Bis im Mai diesen Jahres muss laut Beschluss ein Konzept vorliegen. Danach geht es in die Umsetzung.

     

    Zunahme der Hitzetage

    2023 erlebte Dornbirn 20 Hitzetage mit Temperaturen über 30 Grad. Längst ist Handeln angesagt. Dornbirn muss nicht nur seine Anstrengungen für den Klimaschutz erhöhen, sondern auch massiv in Klimaanpassungsmaßnahmen investieren, damit die zunehmenden Hitzetage in der Stadt verträglicher werden, insbesondere für Kinder, ältere und kranke Menschen.

     

    Maßnahmen überfällig

    Die Stadt Dornbirn hat im heurigen Budget € 250.000 für die Umsetzung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen vorgesehen.

    Die geplante Neugestaltung der Marktstraße, insbesondere mit hohen Bäumen, ist zwar zu begrüßen, das reicht aber nicht. Der letztjährige Probetrieb der von Markus Fäßler angeregten „Coolen Straße“, einer Sprühnebelanlage auf dem Platz hinter der Kirche, wurde mit Begeisterung von der Bevölkerung angenommen. Doch das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein der städtischen Hitzeinseln.

     

    Konzept für Klimaanpassungsmaßnahmen bis im Mai

    Da trotz mehrfacher Aufforderung der dafür zuständige Vizebürgermeister kein Klimaanpassungskonzept vorgelegt hat, hat die Dornbirner SPÖ in der letzten Sitzung der Stadtvertretung den Antrag auf sofortige Ausarbeitung eines solchen Konzeptes gestellt. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Bis im Mai 2024 muss es fertig sein.

    Dabei geht es besonders um Baumpflanzungen an Straßen, um die Beschattung von Schulhöfen und öffentlichen Plätzen und um die Errichtung von „Coolen Straßen“ mit Beschattung und Wassersprühnebelanlagen. Erste Projekte sollen noch im Sommer 2024 umgesetzt werden.

     

     

    „Der Einsatz hat sich gelohnt. Denn endlich handelt die Stadt, um die zunehmenden Hitzetage auf öffentlichen Plätzen erträglicher zu gestalten!“

     

    Stadtrat Markus Fäßler,

    Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • Startwohnungsoffensive bei der FH Dornbirn

    Die schwarz-grüne Landesregierung ist gefordert, zusammen mit der Stadt Dornbirn ihrem Versprechen im „Wohnpaket 2023“ nachzukommen und umgehend ein Projekt für leistbares Wohnen für Student*innen, ergänzt um Startwohnungen für junge Dornbirner*innen, bei der Fachhochschule zu entwickeln und umzusetzen.

     

    Wohnkosten für junge Menschen kaum mehr leistbar!

    Junge Arbeitnehmer*innen, Student*innen und Startup-Unternehmer*innen können sich Wohnraum in Dornbirn kaum mehr leisten. Eine kürzlich veröffentlichte Studie der AK und ÖH verdeutlicht die Dringlichkeit der Situation: Studierende geben z.B. im Schnitt 43 % ihres Einkommens für Wohnkosten aus.

     

    Chancengerechtigkeit fördern – Innovationsstandort Dornbirn stärken

    Mit dem fortlaufenden Ausbau des Campus-Areals werden in Dornbirn mehr Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen. Jedoch wird diese positive Entwicklung durch Versäumnisse der Bürgermeisterin und der schwarz-grünen Landesregierung behindert, nämlich ausreichend leistbaren Wohnraum für junge Menschen in den vergangenen Jahren zu schaffen.

     

    Stadt Dornbirn verfügt über zwei Grundstücke im Baurecht bei der FH

    Die Stadt konnte 2020 direkt bei der CampusVäre zwei Grundstücke für die weitere Entwicklung der Fachhochschule im Baurecht sichern. Die SPÖ hat damals zugestimmt, um unter anderem die Entwicklung von leistbarem Wohnraum für Student*innen und junge Dornbirner*innen zu ermöglichen.

    Land und Stadt sind gefordert, in Kooperation mit einem gemeinnützigen Wohnbauträger ein Projekt für leistbares Wohnen auf einem dieser Grundstücke schnellstmöglich umzusetzen. Damit könnte finanziell belasteten Studierenden sowie jungen Menschen, die im Umfeld der FH Vorarlberg ihrer Arbeit nachgehen, zum Start ins Erwerbsleben leistbarer Wohnraum angeboten werden. Gleichzeitig erhöhte sich dadurch die Attraktivität des Wirtschafts- und Innovationsstandortes Dornbirn und damit der Anreiz für junge Menschen mit sehr guter Ausbildung und innovativen Ideen, sich in Dornbirn anzusiedeln.

     

     

    Markus Fäßler, Stadtrat

    Fraktions- und Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • SPÖ beantragt Klimaanpassungskonzept für Dornbirn

    Trotz mehrfacher Forderung der Dornbirner SPÖ wurde bis heute kein Klimaanpassungskonzept zum Schutz der Bevölkerung an Hitzetagen erarbeitet. Stadtrat Markus Fäßler fordert den zuständigen Stadtplanungsstadtrat und Vizebürgermeister Julian Fässler und die Bürgermeisterin auf, endlich ein Konzept vorzulegen.  

     

    Zunahme der Hitzetage 

    2023 erlebte Dornbirn 20 Hitzetage, das sind Tage, an denen die Temperatur über 30 Grad gestiegen ist. Der Sommer 2023 war der siebtheißeste der Messgeschichte. Längst wäre Handeln angesagt. Dornbirn müsste nicht nur seine Anstrengungen für den Klimaschutz erhöhen, sondern auch massiv in Klimaanpassungsmaßnahmen investieren, damit die zunehmenden Hitzetage in der Stadt verträglicher werden, insbesondere für Kinder, ältere und kranke Menschen. 

    Das „Wohnzimmer Dornbirn“ darf nicht zum Hitzezimmer werden! 

     

    Maßnahmen überfällig 

    Die Stadt Dornbirn hat im heurigen Budget € 270.000 für die Umsetzung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen vorgesehen.  

    Die geplante Neugestaltung der Marktstraße, insbesondere mit hohen Bäumen, begrüßt die SPÖ. Der letztjährige Probetrieb der von Markus Fäßler angeregten „Coolen Straße“, einer Sprühnebelanlage auf dem Platz hinter der Kirche, wurde trotz der recht lieblosen Gestaltung mit Begeisterung von der Bevölkerung angenommen. Doch das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein der städtischen Hitzeinseln. 

     

    Konzept für kurzfristige Klimaanpassungsmaßnahmen ist überfällig! 

    Da der dafür zuständige Vizebürgermeister bis heute kein Konzept zur Verbesserung der Auswirkungen von Hitzetagen vorgelegt hat, stellt die Dornbirner SPÖ in der Stadtvertretung den Antrag auf Ausarbeitung eines Klimaanpassungskonzeptes. 

    Dabei geht es besonders um Baumpflanzungen an Straßen, um die Beschattung von Schulhöfen und öffentlichen Plätzen, die von vielen Dornbirner*innen genutzt werden, und um die Errichtung von „Coolen Straßen“ mit Beschattung und Wassersprühnebelanlagen.  

    Erste Projekte sollten noch im Sommer 2024 umgesetzt werden. 

     

     

    „Die Stadt muss endlich handeln, um die zunehmenden Hitzetage auf öffentlichen Plätzen erträglicher zu gestalten!“ 

     

    Stadtrat Markus Fäßler, 

    Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ