• Personalmangel – Dornbirner Volksschullehrerin und Direktor schlagen Alarm!

    Nicht nur die Bundes- und Landesregierung ist gefordert endlich dem Mangel an Lehrkräften entschieden entgegen zutreten auch die Bürgermeisterin muss, um die Lehrkräfte zu entlasten und eine Chancengerechtigkeit für alle Kinder zu ermöglichen, mehr Schülerbetreuungspersonal einstellen und ausbilden lassen.

     

    Die Kritik des Direktors der VS-Haselstauden trifft bei Stadtrat Markus Fäßler auf vollstes Verständnis. Die schwarz-grüne Bundes- und Landesregierung haben über Jahre verabsäumt dem bevorstehenden Lehrermangel entgegen zu wirken. Jedoch nicht nur beim Lehrpersonal herrscht extremer Mangel auch in der Schülerbetreuung, für die die Stadt Dornbirn mitverantwortlich ist, herrscht seit Jahren ein Mangel an qualifizierten Kräften. Die Anstellungsbedingungen für Schülerbetreuer*innen erfolgt meist nur über die Mittagszeit für ein paar Stunden und um wenig Lohn. Dieses Modell ist für viele Arbeitnehmer*innen einfach nicht attraktiv. Die Volkschulen bräuchten aber dringend diese Freizeitpädagoginnen um ihre Freizeit- und Lernbetreuung ansprechend gestalten zu können und die Lehrer*innen auch bei sportlichen und kulturellen Angeboten zu unterstützen. Die Dornbirner SPÖ fordert deshalb einen verstärkten Ausbau der Schülerbetreuung und ein Konzept mit dem Inhalt die Schülerbetreuer*innen gut auszubilden um Volksschullehrer zu entlasten. Dafür müssen Bund-, Land und die Gemeinden Geld in die Hand nehmen. Dem Landeshauptmann und der Bürgermeisterin sollte klar sein, dass nicht nur bei der elementaren Pädagogik mehr finanzielle Mittel benötigt werden. Das gesamte Bildungssystem muss nach modernen pädagogischen Erkenntnissen reformiert und mit ausreichend finanziellen Mitteln für die Zukunft ausgestattet werden. Ansonsten sind Aussagen der politischen Verantwortlichen wie „chancenreichster Lebensraum für Kinder“ oder „Dornbirn läßt kein Kind zurück“ nur inhaltslose Worthülsen.

  • Erfolg der Dornbirner SPÖ und FPÖ: endlich eine Turnhalle in der neuen Ausweichschule!

    Rund zwei Jahre, nachdem die Ausweichschule Fischbach durch einen Brand zerstört wurde, konnte das neuaufgebaute Gebäude, nunmehr mit Turnhallenstockwerk, in Betrieb gehen.

    Damit haben sich die SPÖ und FPÖ mit ihrer Forderung nach einem Turnsaal erfolgreich durchgesetzt.

     

    Ausweichturnhalle im nahen Betriebsgelände: keine sichere und dauerhafte Lösung!

    Bereits bei der Errichtung der „ersten Ausweichschule“ hat die Dornbirner SPÖ den Bau einer Turnhalle gefordert. Ist aber damals an der absoluten Mehrheit der ÖVP gescheitert. Die SPÖ hat damals scharf das Angebot der Stadt als unpraktikabel kritisiert, in die Jahnturnhalle, das Hallenbad und diverse Sportstätten ausweichen zu können. Alleine für die Fahrt wäre viel zu viel Zeit verloren gegangen.

     

    Bürgermeisterin zu Turnhallenlösung gezwungen!

    Nachdem Verlust der absoluten Mehrheit der ÖVP haben damals SPÖ und die Bürgermeisterin zum Handeln gezwungen.

    Alle vier Oppositionsparteien haben damals durchgesetzt, dass in der unmittelbaren Nähe in einem Betriebsgebiet ein Bewegungsraum angemietet wurde und eine Studie zur Errichtung einer Turnhalle oder einer gleichwertigen Alternative, vorgelegt und auf ihre Machbarkeit geprüft werden musste.

     

    Kleinturnhalle in zusätzliches Stockwerk der neuen Ausweichschule integriert!

    Da die Mitbenutzung der Zirkushalle im Hämmerle Areal nicht langfristig abgesichert war und der Weg über die starkbefahrene Landesstraße ein hohes Risiko für die Kinder darstellte, hat die Dornbirner SPÖ zusammen mit der FPÖ nach dem Brand der Ausweichschule ihre Forderung nach einer Turnhalle wieder aufgegriffen und sofortige Planungen der Schule, diesmal mit Turnhalle, gefordert.

    Die Turnhalle wurde in die Planungen mit aufgenommen. Hilfreich dabei war auch, dass statische Untersuchungen der Bodenplatte und der Tiefenfundierung, die beide die Explosion heil überstanden haben, ergaben, dass das Gewicht eines zusätzlichen Stockwerkes, eines Sportstockwerkes, tragbar ist.

     

    Schule und Kindergarten bereits eingezogen

    Trotz enormer Herausforderungen in der Corona-Zeit wurde die neue Ausweichschule wie geplant von Volksschule und Kindergarten in den Semesterferien bezogen. Wegen der Insolvenz einer Baufirma kam es bei der Turnhalle zu Verzögerungen – jetzt ist sie aber fertig gestellt. Und das mit kaum Mehrkosten, denn die avisierten 9,7 Millionen werden fast punktgenau eingehalten. Zudem ergibt sich dank der auf das Gebäude aufgesetzten Turnhalle zu einer auf dem neben dem Schulgebäude errichteten Turnhalle eine Einsparung von 3 Millionen Euro.

     

    Bei Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung

     

    Stadtrat Markus Fäßler

    Fraktions- und Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

    Stadtrat Christoph Waibel, Hochbau

    Fraktions- und Parteiobmann Freiheitliche Dornbirn

  • Rappenlochbrücke für den Verkehr freigegeben!

    Die Rappenlochbrücke, welche aufgrund eines weiteren Felssturzes im März 2020 dringend neu errichtet werden musste, wurde am Freitag den 2.6 für den Verkehr freigegeben. In den kommenden Wochen werden noch Erdarbeiten außerhalb des Brückenbereiches und die letzten Verkehrssicherungsarbeiten durchgeführt, dabei kann es noch zu kurzeitigen Sperren kommen. Nachfolgend wird die Baustelleinrichtung abgeräumt.

     

    Felssturz 2020, Notwegverbindung und Durchführung der Planungen

    Im März 2020 kam es zu einem erneuten Felssturz im Rappenloch und die Pionierbrücke musste umgehend abgebaut werden. Die Straßenmeisterei baute den bestehenden Weg um den Staufensee zu einer befahrbaren Straße aus. Die Errichtung dieser Notwegverbindung war dringend notwendig, um eine sichere Versorgung des Bergdorfes Ebnit und des Firstgebietes sicherzustellen. Gleichzeitig wurde sofort mit den Planungen der Brücke begonnen. Die Umfahrungsstraße über den Staufensee wird als Ausweichstrecke, wenn z.B. arbeiten an oder in der direkten Umgebung der Brücke durchgeführt werden müssen, erhalten.

     

    Verzögerung der Brückenfertigstellung durch besondere Herausforderungen

    Durch die anhaltende COVID-19-Pandemie und den herausfordernden geologischen Verhältnissen sowie Lieferengpässen bei Baustoffen, z.B. Stahl, – bedingt durch den Krieg in der Ukraine – ist es zu Verzögerungen im gemeinsam festgelegten Bauzeitplan gekommen. Dadurch hat sich die Fertigstellung der Brücke um ein paar Monate in den Frühsommer 2023 verzögert.

     

    Warum wird die Rappenlochbrücke dringend benötigt!

    Für mich war es wichtig, dass diese Brücke trotz der vielen Widrigkeiten schnellstmöglich errichtet wird. Dafür gibt es drei wichtige Gründe:

     

    1. Durch die neue Brücke wird das Bergdorf Ebnit wieder, vor allem in dem den Wintermonaten, sicher erreichbar.

    2. Das Natur- und Naherholungsjuwel „Rappenloch-Staufensee-Alploch“ wird für die vielen erholungssuchenden Dornbirner*innen wieder verkehrsfrei.

    3. Mit der Errichtung der Brücke kann und muss die Busverbindung ins Ebnit wieder in einem einstündigen Takt geführt werden.

     

     

    Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

    Markus Fäßler, Tiefbaustadtrat

  • Trauerspiel der Bürgermeisterin im Umgang mit den Stadtteilbüchereien!

    Die zeitaufwendigen und verantwortungsvollen Leitungsaufgaben der Büchereien müssen in Zukunft entlohnt werden.

     

    In Dornbirn herrscht seit langem ein großes Problem im Umgang der Stadt mit der Leiter*innen der Stadtteilbüchereien, denn diese müssen ihre zeitaufwendige Tätigkeit nach wie vor unbezahlt als Ehrenamt ausüben.

    Obwohl die Anforderungen an die Büchereileitung weit über das Ehrenamt hinausgehen, ist die Bürgermeisterin bisher nicht bereit, die Leitung der Stadtteilbüchereinen entsprechend ihrer anspruchsvollen Tätigkeit anzustellen und zu entlohnen. Die Dornbirner SPÖ fordert deshalb die sofortige Anstellung der Stadtteilbüchereileitungen.

     

    Stadtteilbibliotheken sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Bildung für Kinder und Jugendliche!

    Die Stadtteilbibliotheken sind ein elementarer Bestandteil des Bildungsangebotes der Stadt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in ihrer direkten Wohnumgebung. Sie dienen auch als wichtige Treffpunkte der Bevölkerung, in denen ein niederschwelliger Zugang zu Bildung stattfindet und sozialer Austausch ohne Konsumzwang ermöglicht wird.

    Die Anforderungen an die Leitung der Stadtteilbibliotheken sind sehr umfangreich und können meiner Ansicht nach nicht länger im Ehrenamt geführt werden. Neben der Organisation der Mitarbeiter*innen, von Veranstaltungen und dem Katalogisieren des Medienbestandes müssen auch Ansuchen an die verschiedenen Fördergeber von der Leitung durchgeführt werden. Für diese Aufgaben entsteht in der Woche ein Arbeitsaufwand durchschnittlich zwischen 15 bis 20 Stunden. Aus meiner Sicht muss so eine zeitaufwendige Aufgabe entsprechend entlohnt und auch in einem Dienstverhältnis geregelt sein.

     

    Versprochenes Gespräch mit ehrenamtlichem Team der Stadtteilbücherei Haselstauden hat nicht stattgefunden!

    Die Schließung der Stadtteilbibliothek Haselstauden hat im April zu einem großen Echo geführt. Ich habe die Bürgermeisterin in der Stadtratssitzung Anfang April aufgefordert, dass umgehend eine Lösung zur Wiedereröffnung der Stadtbücherei Haselstauden gefunden werden muss. Daraufhin hat mir die Bürgermeisterin zugesagt, dass noch im April Gespräche mit dem ehrenamtlichen Team der Stadtteilbücherei Haselstauden geführt werden. Bei meiner Nachfrage im Stadtrat am 2. Mai wurde von der Bürgermeisterin bestätigt, dass die Gespräche stattgefunden haben und eine Übergangslösung für die Stadtteilbücherei Haselstauden gefunden werden konnte. Zu meiner Verwunderung hat sich herausgestellt, dass es im April kein Gespräch mit dem ehrenamtlichen Team gegeben hat.

    Vielmehr wurde erst nach meiner Nachfrage in der Stadtratssitzung und meinem darauffolgenden Gespräch mit einer ehemaligen Mitarbeiterin der zuständige Kulturstadtrat aktiv und vereinbarte einen Gesprächstermin mit dem Team auf den 11. Mai.

     

    Dornbirner SPÖ fordert die Übernahme der Bibliotheksleitungen in ein Angestelltenverhältnis!

    Es ist für mich unverständlich, warum die Bürgermeisterin der zehntgrößten Stadt der Republik die Stadtteilbibliotheksleitungen nicht in ein Angestelltenverhältnis übernehmen möchte.

    Ich fordere deshalb, dass umgehend die Leitungen der Stadtteilbibliotheken angestellt und entsprechend entlohnt werden, sodass diese wichtigen Bildungseinrichtungen auch in Zukunft den Dornbirner*innen erhalten bleiben.

     

    Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

     

    Stadtrat Markus Fäßler

    Fraktions- und Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • Teuerung – Familien und Alleinerziehende nachhaltig entlasten!

    Dornbirner SPÖ fordert kostenfreies Mittagessen in den Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten und Pflichtschulen 

     

    Die SPÖ in Dornbirn setzt sich für eine nachhaltige Entlastung von Familien und Alleinerziehenden ein und bringt in der kommenden Stadtvertretung einen Antrag auf kostenfreies Mittagessen in Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten und Pflichtschulen ein. Mit dieser Initiative möchte die SPÖ sicherstellen, dass alle Kinder eine ausgewogene und gesunde Mahlzeit erhalten und gleichzeitig finanzielle Belastungen für Familien reduziert werden. 

    Die Landesregierung und die Bürgermeisterin sind aufgefordert, wie im Regierungsprogramm der schwarz-grünen Landesregierung festgehalten, zu handeln 

     

    Familien durch anhaltende Teuerung besonders belastet  

    Aufgrund der Nachwirkungen der COVID-19-Pandemie und des anhaltenden Ukrainekrieges befindet sich die Inflation nach wie vor auf Rekordniveau. Die Teuerung in Österreich hat im Vergleich zum Vormonat um weitere 0,6 Prozentpunkte auf 9,8 Prozent zugelegt. Die Lebensmittelpreise haben sich im Vergleich zum Vorjahr um ca. 16 Prozent erhöht, also weit über der durchschnittlichen Inflation. Familien und Alleinerziehende sind von dieser Teuerung besonders betroffen, da sich nicht nur Kosten zu Hause bei Energie, Krediten und Mieten erhöhen, sondern die Teuerung bei den Lebensmittelpreisen sich unmittelbar auf Kostensteigerungen bei der Verpflegung der Kinder im Alltag auswirkt. 

     

    „Dornbirn lässt kein Kind zurück“ – nur eine leere Worthülse der Bürgermeisterin? 

    In Österreich ist jedes 5. Kind armuts- und ausgrenzungsgefährdet, dass wird in Dornbirn nicht viel anders sein. Es gibt für einkommensschwache Haushalte Unterstützungsleistungen durch die Stadt und das Land Vorarlberg, aber dafür müssen die betroffenen Familien zu mehreren Behörden rennen und um Unterstützung ansuchen. Für viele eine unüberbrückbare Hemmschwelle, da sie sich schämen, trotz Arbeit zu wenig Einkommen für ein „normales“ Leben haben.  

    Wie ich selbsterfahren habe, werden dann viele Kinder von der Mittagsbetreuung abgemeldet, dass fördert keine Chancengleichheit oder Chancengerechtigkeit. Da bekommt das oft von der Bürgermeisterin in Ihren Sonntagsreden verwendete „Dornbirn lässt kein Kind zurück“ einen sehr faden Beigeschmack.  

      

    Landesregierung gefordert, dem selbstauferlegten Regierungsprogramm nachzukommen und den „Chancenreichsten Lebensraum“ für Kinder endlich zu verwirklichen!  

    Die Kosten für ein Mittagessen liegen in Dornbirn pro Kind in der Volksschule bei € 6,47 ohne Betreuung für die Erziehungsberechtigten. Bei vier Mittagessen pro Woche bedeutet dies, dass Familien rund € 120 pro Monat pro Kind aufbringen müssen! Obwohl das Land und die Stadt Dornbirn Kinder von Sozialhilfebeziehern und einkommensschwachen Eltern unterstützen, müssen auch ganz normale Familien aus der Mittelschicht dringend entlastet werden. Die schwarz-grüne Landesregierung hat in ihrem eigenen Regierungsprogramm das Ziel festgelegt, spätestens zum Schuljahr 2021/2022 ein qualitativ hochwertiges Mittagessen zu einem Tarif von 3 Euro für alle Kinder anzubieten. Bis heute wurde diese Vereinbarung nicht umgesetzt. Die Bürgermeisterin als Gemeindeverbandspräsidentin ist gefordert, den Druck auf das Land zu erhöhen, damit endlich die Entlastung der Familien umgesetzt wird. 

     

    Dornbirner SPÖ bringt Antrag zur Entlastung der Familien und Alleinerziehenden in der kommenden Stadtvertretung ein 

    Die Dornbirner SPÖ vertritt die Meinung, dass es längst Zeit zum Handeln ist und die Familien entlastet werden müssen. Durch den ausgezeichneten Rechnungsabschluss der Stadt mit einem Überschuss von 37,4 Millionen Euro lassen sich Maßnahmen auch auf Gemeindeebene, um der Teuerung entgegenzuwirken, gut finanzieren. Daher bringt sie in der kommenden Stadtvertretung folgenden Tagesordnungspunkt ein: „Entlastung der Eltern in privaten Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten der Stadt Dornbirn und den Pflichtschulen durch Übernahme der Elternbeiträge auf die Gemeinschaftsverpflegung“. Für uns ist klar, dass kein Kind, wie von der Bürgermeisterin gerne gesagt wird, in Dornbirn und Vorarlberg zurückgelassen werden darf und deshalb jetzt gehandelt werden muss! 

  • Endlich! Vier neue Allgemeinmediziner*innen für Dornbirn!

    Die Dornbirner SPÖ begrüßt die Nachbesetzung der vier offenen Kassenarztstellen für Allgemeinmedizin, kritisiert jedoch die Bürgermeisterin für die lange Dauer der Nachbesetzung.

     

    Die Neubesetzung der vier offenen Kassenarztstellen für Allgemeinmedizin wird von Stadtrat Markus Fäßler von der Dornbirner SPÖ sehr begrüßt.

    Endlich ist es gelungen, die Kassenstellen von drei Allgemeinmediziner*innen, die ihren wohlverdienten Ruhestand angetreten haben, nachzubesetzen.

    Die „Hausärzt*innen“ sind ein elementarer Bestandteil nicht nur für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung, sondern auch für das Stadtspital Dornbirn. Denn durch die gute Zusammenarbeit von Stadtspital und den Allgemeinmediziner*innen kann die Ambulanz in Zukunft entschieden entlastet werden.

    Wichtig ist, dass die Errichtung eines Primärversorgungszentrums schnellstmöglich umgesetzt wird.

     

    Kritik an der Bürgermeisterin und der Landesrätin für Gesundheit!

    Seit Jahren haben ich in Dornbirn und Dr. Gabriele Sprickler-Falschlunger im Vorarlberger Landtag auf den bestehenden und sich durch eine Pensionierungswelle verschärfenden Mangel an Allgemeinmediziner*innen aufmerksam gemacht. Die Stadt wie das Land haben aus unserer Sicht lange Zeit zu wenig unternommen und zu spät reagiert, um dem Ärztemangel, der nicht nur die Stadt Dornbirn betrifft, entschieden entgegenzuwirken.

     

    Schnellstmögliche Umsetzung des Primärversorgungszentrums in Zusammenarbeit mit dem Stadtspital gefordert!

    Durch die Nachbesetzung der vier „Hausarztstellen“ wird die Situation der medizinischen Versorgung der Dornbirner Bevölkerung nur kurzfristig entspannt, da weitere Pensionierungen anstehen und die Bevölkerung in Dornbirn weiter stark wächst. Um die Situation dauerhaft zu verbessern, muss die Stadt Dornbirn in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer und den Sozialversicherungsträgern eine Primärversorgungseinrichtung schaffen, in der in Zusammenarbeit mit dem Stadtspital Dornbirn eine Lehrpraxis zur Ausbildung von Allgemeinmediziner*innen errichtet wird. Dadurch können junge Ärzt*innen gemeinsam mit Ihren Kolleg*innen in einer Ordination praktizieren.

     

    Bei Rückfragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung

     

    Markus Fäßler,

    Partei- und Fraktionsvorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • Rappenlochbrücke vor Fertigstellung!

    Die Rappenlochbrücke, welche aufgrund eines weiteren Felssturzes im März 2020 dringend neu errichtet werden musste, steht kurz vor ihrer Fertigstellung. Derzeit werden noch letzte Arbeiten an der Brüstung und der Betonfahrbahn, der Asphaltierung der Straßenbereiche und der Verkleidung der Widerlager durchgeführt. Vorausgesetzt es kommen keine Überraschungen, kann die Brücke voraussichtlich Ende Mai 2023 für den Verkehr freigegeben werden.

     

    Felssturz 2020, Notwegverbindung und Durchführung der Planungen

    Im März 2020 kam es zu einem erneuten Felssturz im Rappenloch und die Pionierbrücke musste umgehend abgebaut werden. Die Straßenmeisterei baute den bestehenden Weg um den Staufensee zu einer befahrbaren Straße aus. Die Errichtung dieser Notwegverbindung war dringend notwendig, um eine sichere Versorgung des Bergdorfes Ebnit und des Firstgebietes sicherzustellen. Gleichzeitig wurde sofort mit den Planungen der Brücke begonnen

     

    Vergabe und Beginn der Bauarbeiten

    Nach Fertigstellung der Planungen und der Vergabe für die Baumeisterarbeiten in der Stadtvertretersitzung im Juli 2021, konnte mit den Bauarbeiten der neuen Brücke noch im Herbst 2021 begonnen werden. Die neue Brücke weist mit 65 Metern Spannweite die fast doppelte Länge wie die ursprüngliche Brücke aus 1950er Jahren auf, welche im Frühjahr 2011 durch den Felssturz zerstört wurden. Der ursprüngliche Kostenrahmen zur Errichtung der Brücke betrug 4,4 Millionen Euro.

     

    Verzögerung der Brückenfertigstellung und Kostensteigerung

    Durch die anhaltende COVID-19-Pandemie und den herausfordernden geologischen Verhältnissen sowie Lieferengpässen bei Baustoffen, z.B. Stahl, – bedingt durch den Krieg in der Ukraine – ist es zu Verzögerungen im gemeinsam festgelegten Bauzeitplan gekommen. Dadurch hat sich die Fertigstellung der Brücke um ein paar Monate in den Frühsommer 2023 verzögert.

    Gemeinsam mit der Baufirma wurden die zu erwartenden Mehrkosten und auch die Bauzeitverzögerung abgeklärt, verhandelt und der Stadtvertretung im Juli 2022 zum Beschluss vorgelegt.

    Nach derzeitiger Kalkulationsprognose der Tiefbauabteilung der Stadt Dornbirn ist zu erwarten, dass der genehmigte Kostenrahmen der Brücke vorbehaltlich der Endabrechnungen eingehalten werden kann.

     

    Warum wird die Rappenlochbrücke dringend benötigt!

    Für mich war es wichtig, dass diese Brücke trotz der vielen Widrigkeiten schnellstmöglich errichtet wird. Dafür gibt es drei wichtige Gründe:

     

    1. Durch die neue Brücke wird das Bergdorf Ebnit wieder, vor allem in dem den Wintermonaten, sicher erreichbar.

    2. Das Natur- und Naherholungsjuwel „Rappenloch-Staufensee-Alploch“ wird für die vielen erholungssuchenden Dornbirner*innen wieder verkehrsfrei.

    3. Mit der Errichtung der Brücke kann und muss die Busverbindung ins Ebnit wieder in einem einstündigen Takt geführt werden.

     

     

    Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

    Markus Fäßler, Tiefbaustadtrat

  • Um die Hitzetage in der Stadt erträglicher zu machen – Klimaanpassungskonzept für Sofortmaßnahmen endlich erarbeiten und schnellstmöglich umsetzten!

    Trotz mehrfacher Forderung der Dornbirner SPÖ wurde bis heute noch kein Klimaanpassungskonzept zum Schutz der Dornbirner *innen an Hitzetagen erarbeitet und umgesetzt. Stadtrat Markus Fäßler fordert den Stadtplanungsstadtrat und die Bürgermeisterin auf, endlich ein Konzept vorzulegen.

     

    Sommer 2022, viertheißester Sommer der Messgeschichte!

    Im Sommer 2022 hatte Dornbirn in gut drei Hitzewellen ca. 22 Hitzetage, Tage an denen die Temperatur über 30 Grad gestiegen ist, erlebt. Die Stadt Dornbirn hat im heurigen Budget € 200.000.- für die Umsetzung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen vorgesehen. Mit diesen Mitteln sollen z.B. Hitzetage, die verursacht durch den Klimawandel in unseren Breitengraden immer häufiger auftreten, erträglicher für die Bevölkerung gestaltet werden.

     

    „Wohnzimmer Dornbirn“ darf nicht zum Hitzezimmer werden!

    Die Dornbirner Innenstadt durch Stadtmöblierung aufzuwerten und zu einem „Wohnzimmer“ für die Bevölkerung zu gestalten, wird von der Dornbirner SPÖ grundsätzlich begrüßt. Jedoch die neuen Peebles dann ohne Beschattung und Begleitmaßnahmen, wie z.B. einer „Wassersprühnebelanlage“, wie sie z.B. in Wien in den „coolen Straßen“ verwendet wird, an einem Hitzetag aufzustellen ist nahezu töricht.

     

    Konzept für kurzfristige Klimaanpassungsmaßnahmen gefordert!

    Der dafür zuständige Stadtplanungsstadtrat hat bis heute noch kein Konzept zur Verbesserung der Auswirkung von Hitzetagen z.B. auf Schulhöfen und öffentlichen Plätzen vorgelegt. Die Zeit drängt, da aufgrund des Klimawandels auch im Jahr 2023 mit Hitzetagen zu rechnen ist.

    Die Dornbirner SPÖ wird deshalb für die kommende Stadtvertretungssitzung einen Tagesordnungspunkt beantragen, dass die Stadtplanungsabteilung dem Stadtplanungsausschuss ein Konzept mit folgenden Punkten vorlegt:

     

    · Beschattung von Schulhöfen und öffentlichen Plätzen, die von vielen Dornbirner*innen genutzt werden.

    · Projektbetrieb einer „coolen Straßen“ mit Beschattung und „Wassersprühnebelanlage“

    · Errichtung von weiteren Trinkwasserstellen

     

    Wichtig ist, dass der Stadtrat schnellstmöglich das Konzept zur kurzfristigen Verbesserung von Klimaanpassungsmaßnahmen beschließt und erste Projekte noch im Sommer 2023 umgesetzt werden können.

    Aus meiner Sicht würden sich für das Projekt „coole Straße“ einige Plätze in Dornbirn wie z.B. der Kirchenpark, der Marktplatz in der Schulgasse und der südliche Eingangsbereich des Marktplatzes beim Bierlokal als Pilotprojekt anbieten.

     

    Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

     

    Stadtrat Markus Fäßler,

    Fraktions- und Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • 22. März Weltwassertag – Trinkwasserversorgung der Stadt Dornbirn ist sichergestellt

    Markus Fäßler Stadtrat für die Dornbirner Trinkwasserversorgung berichtet:

    Dornbirns Wasserversorgung, trotz längerer Trockenzeiten in den vergangenen Jahren gesichert. Die Trinkwasserversorgung aus den eigenen Quellen im Ebnitertal und aus dem Pumpwerk Klien ist aufgrund der anhaltenden Trockenheit in den Sommermonaten der vergangenen Jahre etwas zurückgegangen, hat sich aber in den nassen Herbst und Frühlingsmonaten gut erholt. Die Versorgung der Stadt mit Trinkwasser ist auch in den langen Trockenzeiten durch das Pumpwerk Mäder des Trinkwasserverbandes Rheintal, dessen Grundwasserreservoir über ausreichend Reserven verfügt, langfristig sichergestellt. Wichtig ist, dass auch in Zukunft eine Trinkwasserversorgung in öffentlicher Hand sichergestellt ist.

     

    Versorgungsbereich

    Das Wasserwerk Dornbirn versorgt mehr als 50.000 Einwohner*innen mit Trink- und Nutzwasser.

    Der Versorgungsbereich umfasst das ganze Stadtgebiet mit Ausnahme der Ortsteile Ebnit, Kehlegg und Oberfallenberg, die eigene Wassergenossenschaften besitzen. Der Ortsteil Klien in Hohenems wird ebenfalls mitversorgt.

     

    Wasserherkunft

    Derzeit stammen rund 45% der Wassersversorgung Dornbirns aus den 6 eigenen Quellen im Ebnitertal, Watzenegg und aus der Quelle durch das Pumpwerk Klien in Hohenems (Besitz Wasserwerk Dornbirn). Ca. 55% liefert das Pumpwerk Mäder des Trinkwasserverbandes Rheintal aus Grundwasservorkommen des Rheinvorlandes. Es besteht kein Grund zur Sorge, da das Grundwasserreservoir Rheinvorland auch nach langanhaltender Trockenheit über genügend Reserven, verfügt. Im vergangenen sehr trockenen Sommer wurde Dornbirn zu gut zwei Dritteln aus dem Grundwasserreservoir des Rheinvorlandes versorgt.

     

    Wasserspeicherung

    Um kurzfristige Verbrauchsspitzen auszugleichen und Löschwasser bereit zu stellen, wird das Trinkwasser in 14 Behältern mit einem Gesamtvolumen von fast 20.000 m3 zwischengespeichert. Damit das Trinkwasser in die höher gelegenen Gebiete in den Hangbereichen gefördert wird, sind 14 Pumpwerke in Verwendung.

     

    Wasserverteilung

    Das Trinkwasser wird durch das Wasserwerk in mehr als 280 km Hauptleitungen und über weitere 190 Km Hausanschlussleitungen verteilt. Das Gesamtleitungsnetz beträgt ca. 470 Km.

     

    Wasserqualität

    Dornbirns Trinkwasser hat eine ausgezeichnete Qualität. Dies bestätigen die regelmäßigen Überprüfungen des Umweltinstitutes des Landes Vorarlberg. Sämtliche Grenz- und Richtwerte der Trinkwasserverordnung werden deutlich unterschritten.

     

    Trinkwasserverband Rheintal

    Der Trinkwasserverband Rheintal wurde 1968 gegründet. Die 8 Mitgliedgemeinden sind Alberschwende, Altach, Dornbirn, Götzis, Hohenems, Lustenau, Mäder und Schwarzach. Altach und Mäder beziehen ihr Trinkwasser ausschließlich vom Verband, die 6 anderen Gemeinden nur so viel Wasser wie sie zur Abdeckung ihrer Wasserversorgung benötigen. Die Wasserförderung durch den Trinkwasserverband erfolgt in dessen Schöpfwerk im Rheinvorland bei Mäder. Jährlich fördert der

    Trinkwasserverband ca. 3,5 Mio. m3 Wasser und verteilt dieses über 2 rund 14 km lange Verbindungsleitungen von Mäder nach Dornbirn sowie für Schwarzach und Alberschwende über das Ortsnetz von Dornbirn an die Mitgliedsgemeinden.

     

    Wasserwerk Dornbirn

    Im Wasserwerk Dornbirn sind 15 Bedienstete beschäftigt. 6 Personen arbeiten in der Verwaltung, Planung, im Materialeinkauf und bei der Leitungsdokumentation, 9 Bedienstete sind in der Werkstätte für die Betreuung und Erweiterung des Leitungsnetzes sowie für die Betreuung der Behälter, Pumpwerke und Sonderanalgen beschäftigt. Die Kontrolle der Quellen und Pumpwerke erfolgt monatlich sowie bei Erfordernis. Sämtliche Außenprojekte werden zudem vom Wasserwerk zentral überwacht. Rund 70 bis 80 neue Hausanschlüsse werden jährlich erstellt. Außerdem betreut das Wasserwerk die Anlagen des Trinkwasserverbandes Rheintal, das sind das Pumpwerk in Mäder, 15 Abgabe- und Abzweigungsschächte und 34 km Hauptversorgungsleitung. Damit sichern die Mitarbeiter*innen des Wasserwerks Dornbirn die Trinkwasserversorgung für ca. ein Drittel der Vorarlberger Bevölkerung.

     

    Sorgsamer Umgang mit Wasser

    Jährlich werden in Dornbirn insgesamt rund 3,5 Mio. m3 ins Versorgungssystem eingespeist. Durchschnittlich werden pro Tag rund 10.000 m3 Wasser ins Leitungsnetz abgegeben. An Spitzentagen waren es im Jahr 2022 14.000 m3. Der Prokopfverbrauch (ohne Gewerbe und Industrie) beträgt täglich im Durchschnitt 138 Liter!, (mit Industrie und Gewerbe rund 200 Liter pro Tag). Nur 3 Liter davon werden für Trinken und zum Kochen verwendet. Der Großteil wird beim Duschen, Baden, Wäschewaschen und für die Toillettenspülung verbraucht.

    Wasser ist ein sehr besonderes Gut und nicht unerschöpflich. Wir sind in der glücklichen Lage in Dornbirn und Vorarlberg noch ausreichend Wasser zur Verfügung zu haben.

    Dennoch ist es wichtig, dass in trockenen Jahren mit sehr hohen Temperaturen und geringen Niederschlägen sehr sorgsam damit umgegangen wird.

     

    Wasserversorgung auch für die Zukunft sicherstellen

    In den letzten Jahren hat das Wasserwerk sehr viel in Projekte zur Sicherung der Wasserversorgung von Dornbirn investiert wie z.B. Neubau des Hochbehälters Bick, Sanierung der Wasserleitung aus dem Ebnitertal, Verbindung der Hauptwasserleitung Pumpwerk Klien und Mäder (wichtig für einen Notbetrieb). Verbesserung der städtischen Trinkwasserversorgung durch eine neue Ringschlussleitung im Bereich Bleichestraße, Wallenmahd.

    Für eine weitere sichere gegenseitige Versorgung mit Trinkwasser in den Rheintalgemeinden ist es wichtig, dass die Projekte zur Erschließung des Pumpwerkes „Noflerau“ und die Verbindung der Trinkwasserleitung zwischen dem Wasserverband Rheintal und den Stadtwerken Feldkirch, weiter vorangetrieben werden.

     

    Wasser muss in öffentlicher Hand bleiben!

    Sauberes Wasser ist von unschätzbarem Wert und keine Selbstverständlichkeit. Die Wasserversorgung Dornbirns muss daher weiterhin in städtischer Hand bleiben. Dafür trete ich als zuständiger Stadtrat ein. Es ist eine öffentliche Aufgabe, für die Bürger*innen Trink- und Nutzwasser in bester Qualität und Löschwasser im Bedarfsfall bereitzustellen. Ziel muss es sein eine öffentliche Versorgung mit mehreren Standbeinen zu gewährleisten.

     

    Markus Fäßler

    Stadtrat für die Trinkwasserversorgung Dornbirns

  • Betriebsgebiet Wallenmahd – Stadt muss Lösung finden!

    Stadtrat Markus Fäßler (SPÖ) und Stadtrat Christoph Waibel (FPÖ) fordern gemeinsam von der Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, dass sie sich um ein Ersatzgrundstück für die Firma Schluge bemüht. In der direkten Umgebung gibt es noch freie Betriebsgrundstücke, die im Besitz einer namhaften Dornbirner Unternehmerfamilie sind, so Stadtrat Fäßler. Laut Stadtrat Waibel wurde kein Gespräch von Seiten der Stadt mit der Familie geführt. 

     

    Aktive Bodenpolitik:  

    Die Stadt Dornbirn betreibt seit mehreren Jahren eine aktive und durchaus erfolgreiche Bodenpolitik zur Ansiedlung von Betrieben. Durch den Ankauf und die Weitergabe, aber auch die Vermittlung von Grundstücken zwischen Verkäufer und Käufer, konnten viele Arbeitsplätze in Dornbirn gesichert und geschaffen werden.  

     

    Kritik an der Bürgermeisterin: 

    Stadtrat Markus Fäßler hält fest, dass auf Vermittlung der Stadt Dornbirn auch im Betriebsgebiet Wallenmahd Betriebsgrundstücke für ein großes Vorarlberger Industrieunternehmen verfügbar gemacht werden konnten. Gleichzeitig ist es aber zumindest irritierend, dass nach den nicht bzw. zu spät erfolgten Gesprächen mit der Unternehmerfamilie Meusburger (Stichwort VS-Forach) nun schon zum zweiten Mal keine Gespräche mit den Besitzer*innen eines in Frage kommenden Grundstücks geführt wurden, ärgert sich Stadtrat Waibel über das Nicht-agieren von Seiten der Bürgermeisterin.  

    „Die Stadt Dornbirn, allen voran die Bürgermeisterin, ist gefordert, endlich, wie von mir seit mehr als 4 Jahren verlangt mit der Firma Schluge Lagerlogistik und Schluge Wurst-Fleisch und Gastronomie in Kontakt zu treten und sofortige Gespräche mit den Grundstückseigentümer*innen im Wallenmahd aufzunehmen“, so Stadtrat Markus Fäßler. 

    „Eine Lösung für das Neubau Projekt auf einem anderen, nahegelegenen Grundstück, muss dringend gefunden werden, um eine gemeinsame Lösung zum Schutz der Anrainer*innen und den Erhalt von zwei eingesessenen Dornbirner Betrieben mit ca. 100 Mitarbeiter*innen zu ermöglichen“, so abschließend beide Stadträte. 

     

    Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung 

     

    Stadtrat Markus Fäßler, Dornbirner SPÖ, 066488461634 

    Stadtrat Christoph Waibel, FPÖ Dornbirn, 06644830832